Am 29. September geht BLUEpaper, das Magazin des BlueWorld Project „auf Sendung“. Es handelt sich um etwas anderes und weit mehr als ein klassisches Medium: BLUEpaper begleitet den umfassenden Aufbau einer neuen Wirtschafts-, Finanz- und Gesellschaftsordnung – mit publizistischer Neugier, redaktioneller Tiefe und systemischer Perspektive.
Die Zwitterstellung ist gewollt
Die Zwitterstellung – einerseits Magazin für Innovation, Wirtschaft, Politik, Gesellschaft… , andererseits Unternehmens-/Projektmagazin – wird nicht nur in Kauf genommen, sondern ist gewollt. Einerseits ist das Medium mit einem Zukunftsprojekt verbunden, das den – weiten – Rahmen der Berichterstattung vorgibt. Andererseits berichten wir in Verbindung und in Zuordnung damit über Projekte, Initiativen und Personen, die innovativ und initiativ von Europa aus an einer positiven Gestaltung unserer Zukunft mitwirken. „BLUEpaper ist ein Magazin mit offenem Horizont, das sich als europäische Stimme der Zukunft versteht“, so Chefredakteur Klaus Friedrich „Tai“ Kriegeskotte.
Konkret berichten wir beispielsweise über neue Blockchain- und KI-basierte Infrastrukturen, Währungs- und Governance-Modelle sowie innovative Finanzlösungen, wissenschaftliche und technische Projekte, wirtschaftliche Anwendungen, politische und gesellschaftliche Initiativen mit Zukunftshorizont – und über Wege zu einer BlueEconomy und BlueWorld.
Brücke zwischen Magazin und LinkedIn-Community
Neben den Entwicklungen in Verbindung mit BlueWorld Project kommen Partner, Initiativen und unabhängige Stimmen zu Wort und werden sichtbar gemacht, die zu einer zukunftsfähigen, gerechten und resilienten Welt beitragen. Wenn wir erfolgreich sein wollen, müssen alle zusammenwirken, die guten Willens sind und es können.
BLUEpaper hat eine Besonderheit, indem es eine Brücke zwischen Magazin und LinkedIn-Community schlägt. LinkedIn-Nutzer werden eingeladen, inhaltlich zu BLUEpaper beizutragen, natürlich sachbezogen und unter Berücksichtigung redaktioneller und qualitativer Standards. Auf diese Weise soll aber auch die Basis qualitativer Leser und Nutzer – und möglicher Mitmacher – verbreitert werden.
Wir sind kritisch, konstruktiv und dialogorientiert. Wir sind aber auch der festen Überzeugung, dass wir für unsere Zukunft etwas ganz Großes in Gang setzen und bewegen müssen. Sonst haben wir keine Zukunft mehr.
BLUA - die Redakteurin-KI
Eine weitere Besonderheit ist BLUA, die KI-Assistentin. Sie unterstützt Recherche, Analyse und Content Creation. Kontrolliert von einem KI-Redakteur hat BLUA einen eigenen Platz im Redaktionsteam. Wir wollen auf diese Weise Erfahrungen mit KI im Medienbereich sammeln, um feste Grenzen definieren zu können, wie weit das gehen kann, und um es auf weitere Medien anzuwenden.
Das ergänzende Printmedium
Zweimal im Jahr erscheint BLUEpaper als gedrucktes Magazin in besonderer Buchform mit Erweiterung und Verknüpfung zu ergänzendem digitalem Inhalt. Hierbei kommt das von uns entwickelte „Q:Paper“ zur Anwendung, das einen auf die Interessen des jeweiligen Lesers bezogenen hohen Individualisierungsgrad erlaubt. Dieses Projekt ist Teil von BLUE:Q Navigator, des KI-gesteuerten „Browsers der Zukunft“, in den unsere Medien eingebettet werden. Print ist für uns dabei noch lange nicht tot, sondern erhält eine neue, zukunftsfähige Funktion – denn wir wollen auch in Zukunft in einer Welt leben, in der wir uns als analoge Wesen wohlfühlen.
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the date: 29. September – BLUEpaper geht live.
Sei dabei, wenn wir den Dialog starten.
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